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Unterwegs im Hochschwarzwald bei traumhaften Winterwetter

Panoramawanderung von St. Märgen nach St. Peter mit Martin Huber, 10 Personen.

Eigentlich war im Programm eine Schneeschuhtour im Hochschwarzwald geplant.Doch alle Hoffnungen auf genügend Schnee wurden nicht erfüllt. So wurde kurzentschlossen eine Winterwanderung daraus.

Die Anfahrt von Gengenbach am frühen Sonntagmorgen war begleitet von Kälte und Nebel. Bei der Ankunft in St. Peter kurz vor 10 Uhr stand die Sonne in ihrer ganzen Pracht am Himmel, der Nebel ist im Tal geblieben. Mit dem Bus fuhren die Teilnehmer hinauf nach St. Märgen. Dort angekommen, machte man zunächst einen Abstecher zur Klosterkirche mitten im Ort. Orts auswärts führte der Weg leicht bergauf hinauf zur Rankmühle, einem sehr schönen alten urigen Bauernhof, traumhaft eingebettet in die typische Schwarzwaldlandschaft. Imposant das Wasserrad an der Mühle, welches mit dickem Eis behangen war. Immer mit der Sonne im Rücken führte der Weg am Waldrand entlang zum Birkeck, vorbei an der Ibenbachquelle bis man schließlich die Kapfenkapelle erreichte. Der Ausblick reichte bis weit hinein in die Vogesen, hinüber zu Schauinsland, Feldberg und Weißtannenhöhe und wie ein riesiges weißes Meer füllte ein Nebelfeld die Täler über Freiburg, das Zartener Becken und der Rheinebene. An diesem schönen Aussichtspunkt legte man eine kleine Mittagsrast ein und genoss die Sonne. Ein hausgebrannter Williams-Likör wurde zur Aufwärmung in die Runde gereicht. Weiter ging es zur Vogesenkapelle und über Hochrütti hinunter nach St. Peter mit ständig neuen schönen Ausblicken in die weite Landschaft. Ein kleiner Abstecher in die imposante Klosterkirche durfte nicht fehlen. Sogar die schöne – im Schwarzwälder Stil gebaute Krippe mit den fast lebensgroßen Figuren – stand noch in der Kirche. Zum Abschluss wurde im Hirschen in St. Peter eingekehrt..

Viele Grüße Martin Huber



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