Dem Lauf und Rauschen der Elz folgend wanderten wir von Wittenbach/Oberprechtal taleinwärts zum Sägewerk Läufer, am Forellenhof vorbei bis wir die Triberger Straße kreuzten. Auf Forstweg der Anstieg hinauf zur Kostgrundhütte.
Eine 280 Jahre alte Tanne, ein Naturdenkmal, fand hier Beachtung.
Noch hatten wir den höchsten Punkt nicht erreicht, so ging es weiter
aufwärts zur Wolfsgrube mit naher Hütte. Der sonnige Platz davor,
genau passend für die Mittagsrast. Aussichtsreich danach der Panoramablick von den Gschasifelsen (1029m) Über das Elzachtal bis zu den Vogesen.
Ein Auf und Ab über die Höhen, führte uns zur Schwiegrube, zum Dorferskapf,
zur Kapfhütte, bewirtet vom Schwarzwaldverein Oberprechtal.
Der Weitblick ins vordere Kinzigtal, zum Brandenkopf oder hinüber zur Breitebene
lud uns nochmals zum verweilen ein.
Auf dem Zweitälersteig der Abstieg hinunter nach Wittenbach.
Der Regen der Nacht zuvor bescherte uns ideales Wanderwetter.
Angenehme Temperatur um die 20 Grad und Sonne.
24 Teilnehmer, rund 16 km, 780 HM
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